Acrylamidarme Weihnachtsnaschereien, Rezeptbox, Willkommen bei den Backladies

Acrylamidarme Weihnachtsnaschereien

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Hier findest du die Rezepte zu den Weihnachtsnaschereien, die wir für die Sendung „Heute konkret“  gebacken haben.

Allgemeine Tipps zum acrylamidarmen Backen:

  • Die Temperaturregler in Backofen, besonders in den alten, sind leider oft sehr ungenau. Mit einem  Back-Thermometer (erhältlich im Haushaltswarengeschäft) kann man die exakte Temperatur messen.
  • Kekse sollten bei maximal 190°C (Ober- und Unterhitze) gebacken werden.
  • Grundsätzlich gilt „Kekse solange wie notwendig, aber so kurz wie möglich backen. Im Zweifelsfall etwas zu hell backen“.

 

Unser Liebling: Vanillekipferl

imgp9327Photocredit: William Melling, Foodstyle: Tina Ganser

Für ca. 70 Stück
210 g Mehl
120 g gemahlene Mandeln
80 g Staubzucker
1 Pkg. Vanilezucker
Mark von 1 Vanilleschote
210 g kalte Butter
1 Eigelb

Zum Wälzen
Ca.200 g Staubzucker
1 Pkg. Vanillezucker

ZUBEREITUNG:

  1. Mehl, Mandeln, beide Zuckersorten und das Mark der Vanilleschote auf einer sauberen Arbeitsfläche vermengen.
  2. Butter in kleine Würfel schneiden, Eigelb hinzugeben und mit den Fingern in die trockenen Zutaten einarbeiten. Durch die Feuchtigkeit des Eigelbes wird die Acrylamidbildung verringert. Solange kneten, bis sich die Zutaten gut vermengen und ein glatter Teig entsteht.
  3. Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30-45 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Backbleche mit Backpapier belegen, so kann eine starke Bräunung des Gebäcks vorgebeugt werden.
  4. Mit den Fingern etwas Teig nehmen und kleine Kipferl daraus formen. Umso kleiner die Kipferl sind, umso kürzer ist auch die Backzeit.
  5. Kipferln im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Umluft) backen, bis sie leicht zum Bräunen beginnen (ca. 10 Minuten). Habe immer ein Auge darauf, damit die Kipferl nicht zu braun werden und die Acrylamidbildung auf ein minimum gehalten wird. Im Zweifelsfall etwas zu hell backen.
  6. In der Zwischenzeit Staubzucker mit Vanillezucker verrühren und die etwas ausgekühlten Kipferln vorsichtig darin wälzen.

Info: Die Backzeit kann sich stark von Ofen zu Ofen variieren. Daher sind die Backzeitangaben immer ungefähre Angaben.

 

Zimtsterne

Für ca. 30-35 Stück (abhängig von Ausstechergröße)
2 Eiweiß
1 Prise Salz
200 g Staubzucker + etwas mehr zum Ausrollen
200 g gemahlene Mandeln + etwas mehr
100 g gemahlene Haselnüsse
½ Pkg Vanillezucker
1 TL Zimt

ZUBEREITUNG:

  1. Eiweiß mit 1 Prise Salz aufschlagen und den Staubzucker einrieseln lassen. Solange weiterschlagen bis sich der Zucker komplett auflöst und eine zähflüssige Masse entsteht. 5 EL Eiweiß beiseite stellen, die brauchst du dann noch für die Glasur.
  2. Gemahlene Mandeln, Haselnüsse, Vanillezucker und Zimt in einer Schüssel verrühren und unter den Rest des Eiweiß kneten. Soviel Mandeln einkneten, bis ein fester nicht- klebriger Teig entsteht.
  3. Backofen auf 140°C (Ober- und Unterhitze; Umluft 120°C) vorheizen.
  4. Arbeitsfläche mit etwas Staubzucker bestreuen und den Teig ausrollen, etwa 1 cm dick. Mit Formen Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen.
  5. Mit einem kleinen Löffel einen Klecks von der Eiweißglasur in die Mitte setzen und in die Ecken verstreichen.
  6. Im Ofen für rund 15- 20 Minuten backen. Die Zimtsterne müssen auf der Unterseite noch etwas weich sein und die Eiweißglasur weiß. Mit dem Backpapier vom Backblech ziehen und vollständig auskühlen lassen.

Rumkugeln

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Photocredit: William Melling, Foodstyle: Tina Ganser

Für ca. 30 Stück brauchst du
200 g gemahlene Nüsse nach Wahl
200 g Staubzucker
2 EL Backkakao
3-4 EL Rum
2 Eidotter

Zum Wälzen
Zucker- oder Schokostreusel nach Wahl

ZUBEREITUNG:

  1. Gemahlene Nüsse, Staubzucker und Backkakao in einer Schüssel gut verrühren. Rum und Eidotter beimengen und alles gut verkneten, bis ein glatter aber leicht klebriger Teig entsteht. Wenn die Kugeln keinen all zu intensiven Rumgeschmack haben sollen, geben Sie 3 EL Rum hinzu und 1 EL Wasser.
  2. Vom Teig walnussgroße Menge abnehmen und mit den Händen zu Bällchen formen. Nach Belieben in Zucker- oder Schokostreusel wälzen. Im Kühlschrank aufbewahren.

Info: Rohe Eier stellen natürlich immer eine gewisse Salmonellengefahr dar. Nimm dafür nur sehr frische Eier oder statt die Eidotter  3 EL flüssige Butter.

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Photocredit: William Melling, Foodstyle: Tina Ganser

Kokoskugeln

Für ca. 20 Stück brauchst du
140 g Kokosstreusel
60 g gemahlene Nüsse nach Wahl
160 g Staubzucker
3-4 EL Pina Colada
2 Eidotter

Zum Wälzen
Kokosstreusel

ZUBEREITUNG:

  1. Kokosstreusel, gemahlene Nüsse und Staubzucker in einer Schüssel gut verrühren. Pina Colada und Eidotter beimengen und alles gut verkneten, bis ein glatter aber leicht klebriger Teig entsteht. Bei Bedarf geben Sie noch 1 EL Wasser hinzu.
  2. Vom Teig walnussgroße Menge abnehmen und mit den Händen zu Bällchen formen. In Kokosstreusel wälzen. Im Kühlschrank aufbewahren.

Tipp: Restliches Eiklar kannst du für Windringe/Baisergebäck verwenden.

Info: Rohe Eier stellen natürlich immer eine gewisse Salmonellengefahr dar. Nimm dafür nur sehr frische Eier oder statt die Eidotter  3 EL flüssige Butter.

 

Windringe

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Photocredit: William Melling, Foodstyle: Tina Ganser

Für ca. 25-30 Stück brauchst du
3 Eiklar
1 Prise Salz
100 g feiner Kristallzucker
150 g Staubzucker

Zuckerstreusel nach Wahl

ZUBEREITUNG:

  1. Eiklar mit 1 Prise Salz halb steif schlagen. Feinen Kristallzucker langsam einrieseln lassen und für 2 Minuten weiterrühren. Anschließend unter ständigem Rühren Staubzucker beimengen und für rund 10 Minuten schlagen, bis das Eiweiß seidig glänzt und sich steife Spitzen bilden.
  2. Masse in einen Dressiersack mit Sterntülle geben und auf ein mit Backpapier belegtes Blech Ringe spritzen. Nach Belieben mit Zuckerstreusel garnieren. Im Backofen bei 80°C für ca. 1 Stunde trocknen.

Tipp: Achten Sie beim Trennen der Eier darauf, dass kein Eigelb und keine Schale im Eiklar ist.

Variante: Färbe die Windringe mit Lebensmittelfarbe.

 

Florentiner

Für ca. 20 Stück brauchst du
150 g gehobelte Mandeln
50 g Mandelstifte
50 g gehackte Haselnüsse
100 g Orangeat
30 g Butter
2 EL Honig
75 g Staubzucker
100 ml Schlagobers
1 EL Vanillezucker
2 Tropfen Bittermandelöl
200 g schwarze Kuvertüre

Zubereitung:

  1. Haselnüsse fein hacken und mit gehobelten Mandeln, Mandelstifte und Orangeat in einer Schüssel gut vermengen
  2. In einem Topf Butter mit Zucker, Honig, Schlagobers Vanillezucker und Bittermandelöl unter Rühren einköcheln lassen, bis die Masse zähflüssig geworden ist, dann in die vorbereitete Nuss-Orangeat Mischung gut unterheben.
  3. Die Florentinermasse mit einem Löffel in die Pralinenförmchen füllen und trocknen lassen.
  4. Die schwarze Kuvertüre schmelzen und jeden Florentiner mit einem Löffel Kuvertüre beträufeln. Die Kuvertüre fest werden lassen und die Florentiner bis zum Verzehr in einer Dose aufbewahren.

Weihnachtliche Kugeln mit Datteln

Für ca. 30 Stück brauchst du
1 Orange
60 g Haferflocken
100 g getrocknete Datteln
75 g Mandelkerne
40 g geriebene Mandeln
2 EL Honig
Kokosflocken

Zubereitung:

  1. Haferflocken in einen Blitzhacker geben und sehr gut zerkleinern
  2. Die Orange auspressen. Die zerkleinerten Haferflocken und geriebene Mandeln mit 2 EL Orangensaft in einer Schüssel gut miteinander vermischen.
  3. Datteln entsteinen klein schneiden und mit den Mandelkerne in einem Blitzhacker fein zerkleinern, dabei eventuell noch 1 EL Orangensaft zufügen.
  4. Die Dattel-Mandel-Masse mit dem Honig gut unter die Haferflocken-Mandelmischung mischen.
  5. Aus der Dattel-Mandel-Masse 30 etwa gleich große Kugeln (ca. 2 cm Ø) formen und nacheinander in den Kokosflocken wälzen.
  6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kugeln darauf verteilen und mindestens 1 Stunde trocknen lassen.

 

Kaffee Party, Willkommen bei den Backladies

Osterstriezel- Pops

Bei uns gibt es dieses Jahr nicht den klassischen Osterstriezel sondern in Form von Pops. Sie lassen sich wunderbar zu einem Blumenstrauß zusammenbinden und verschenken oder gleich direkt vernaschen… am besten noch Warm vom Blech. Denn ein bißchen Naschen muss ja sein ; ) Oder zu Kaffee oder Tee reichen mmmmh

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Osterstriezel-Pops

Für ca. 15 Stück

1 Pkg Germ
ca. 200 ml lauwarme Milch
150 g Zucker
600 g Mehl
100 g Butter
4 Eier
1 Schuss Rum
Hagelzucker
16 Holzspieße

Germ in ca. 50 ml Milch zerbröseln und mit etwas Zucker vermischen. Mehl in eine große Schüssel geben und eine Vertiefung drücken, Dampfl (Germ- Milch- Mischung) eingießen, mit etwas Mehl vom Rand bedecken. An einem warmen Ort zugedeckt für ca. 15 Minuten stehen lassen.

Anschließend mit den restlichen Zutaten (150 ml Milch, flüssige Butter, Eier, Rum) vermengen und zu einem geschmeidigen Germteig kneten. Erneut an einem warmen Ort zugedeckt für ca. 45 Minuten gehen lassen.

Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten. Anschließend in ca. 23 Kugeln à 70 g teilen. Jede Kugel wiederum in 2 Teile teilen und gleichmäßig zu länglichen Würsten drehen. Diese um einen Holzspieß flechten, mit Wasser bepinseln und Hagelzucker bestreuen.

Vorsichtig auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober- und Unterhitze) für rund 10- 15 Minuten backen.

 

Wir freuen uns schon auf den Osterbrunch- nomnomnomnomnom

Tartes & Pies

Marillen- Kokos- Tarte

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Die Marillenzeit ist da. Und nach dem vielen Marmelade einkochen, gibt es diesmal was gutes zum Kaffee am Nachmittag. Diesmal sollte das Topping ohne Milchprodukte sein, daher konnte ich keine Mascarino oder Frischkäse verwenden, wie ursprünglich geplant. Daher haben wir uns für die Creme der Kokosmilch entschieden, natürlich eine sehr fettige Angelegenheit. Aber dafür ist die Tarte Ruckzuck zubereitet und man braucht nicht einmal einen Mixer. Man kann die Creme natürlich mit etwas fettreduzierte Frischkäse strecken.

Zutaten:

Für den Mürbteig

  • 250 g Mehl
  • 125 g Butter
  • 2 EL Zucker
  • 1-2 EL kaltes Wasser

Für den Belag

  • 1 Dose Kokosmilch – wir brauchen nur die Creme, also nicht schütteln
  • ca. 8- 10 Marillen
  • 3-4 EL brauner Zucker
  • Kokosraspeln – oder flocken
  • Staubzucker

1. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit den Fingern in die Mehl-Zucker-Masse einarbeiten. Die Masse soll krümelig werden. Dann gibst du das Wasser hinzu und verarbeitest die Krümel zu einem Tag. Wenn sich die Zutaten nicht gut vermischen, dann gib noch 1-2 EL Wasser dazu. Wenn sich alle Zutaten gut vermengt haben, mache daraus eine Kugel und wickle sie mit Frischhaltefolie ein. Dann für rund 45 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Du kannst den Teig aber auch schon am Vortag zubereiten.

2. Wenn du den Teig länger als 1 Stunde im Kühlschrank hast, dann gib ihn ca. 30 Minuten vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank.

3. Eine Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und den Teig auswalken. Eine Tarteform mit etwas Wasser befeuchten und mit dem Teig auskleiden. Man muss die Karte nicht unbedingt ausfetten, da im Teig ohnehin schon genügend Butter ist.

4. Die Dose Kokosmilch ohne schütteln öffnen und die dickflüssige Creme auf den Teig verstreichen. Man muss nicht alles verwenden, je nachdem wie intensiv der Kokosgeschmack werden soll. Marillen waschen, halbieren, entkernen und mit der Innenseite nach oben legen. Mit Zucker bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober- und Unterhitze) backen, bis der Teig goldbraun wird und die Marillen weich.

5. Aus dem Backofen nehmen, etwas abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Staubzucker und etwas Kokosraspeln – oder flocken bestreuen.

Tipp: Man kann auch direkt in den Teig schon etwas Koksraspeln einarbeiten.

Rezeptbox

Leichtes Erdbeer-Tiramisu

Endlich es ist soweit die Erdbeer-Zeit ist da, die österreichische! : ) Nach der Herstellung von Marmelade in verschiedensten Variationen (Erdbeer-Zimt, Erdbeer-Banane & Erdbeer-Rhabarber) haben wir uns entschlossen eine Erdbeer-Tiramisu zu machen. Diesmal eine leichte mit Topfen-Puddingcreme : )

Zutaten (für 1 Brotbackform)

  • 1 Pkg Puddingpulver
  • 500 ml Milch
  • 450 g Erdbeeren
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 250 g Magertopfen
  • 3 EL Staubzucker
  • 1 Tasse Milch
  • ca.35 Stück Biskotten

Außerdem

Brotbackform
Frischhaltefolie

  1. Pudding nach Packungsanleitung mit Milch zubereiten und etwas abkühlen lassen.
  2. Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und 2/3 davon gemeinsam mit Zitronensaft pürieren. Die restlichen Erdbeeren in Scheiben schneiden und nach Belieben 2-3 Scheiben als Dekoration beiseite stellen.
  3. Topfen gemeinsam mit Staubzucker und ausgekühlten Pudding verrühren.
  4. Brotbackform mit Frischhaltefolie auslegen. Den Boden mit Biskotten auslegen. 3 EL der pürierten Erdbeeren IMG_5986beiseite stellen. Die Hälfte des Erdbeerpürees auf die Biskotten streichen. Anschließend mit in Milch getränkten Biskotten belegen. Die Hälfte der Puddingcreme daraufverteilen und mit den Erdbeerscheiben belegen. Erneut mit einer Schicht in Milch getränkte Biskotten belegen und zuletzt das restliche Erdbeerpüree und anschließend die Pudding
    creme verstreichen.
  5. Mit einer Frischhaltefolie zudecken und Tiramisu für minimum 3 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
  6. Vor dem Servieren Brotbackform umstürzen und vorsichtig die Frischhaltefolie von der Tiramisu lösen. Mit dem restlichen Erdbeerpüree bestreichen und Erdbeeren garniert servieren.
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Tipp: Schmeckt auch sehr gut mit Heidelbeeren
Kaffee Party

Cremige Mohn- Cheesecake mit Bananenscheiben

Hallo Naschkatzen,

die Eisheiligen haben uns am Pfingstwochenende mehr oder weniger dazu gezwungen, zu Hause zu bleiben und uns das Herz von innen zu erwärmen, was heißt die KitchenAid wird angeschmissen, der Rührbesen geschwungen und der Backofen vorgeheizt.

Cremige Mohn-Cheesecake mit Bananenscheiben mmmmmmh wir lieben Mohn und mit der Kombination einer Cheesecake- fantastisch! Die Zutatenmenge ist für eine kleine runde Kuchenform:

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Für den Boden:

  • 2 Eier
  • 70 g Zucker
  • 100 g Butter, zerlassen
  • 100 g Mohn

Für die Cheesecake:

  • 2 Bananen
  • 250 g Joghurt- Frischkäse
  • 1 Ei
  • 75 g Zucker
  1.  Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze; 155°C Heißluft) vorheizen.
  2. Für den Mohnteigboden trennst du zuerst die Eier und rührst die Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers zu einer cremig flaumigen Masse. Anschließend gieße die zerlassene Butter hinzu und rühre alles nochmals gut durch.
  3. Nun mit einem Teigschaber den Mohn unterheben.
  4. Eine kleine Tortenform ausfetten und den Teig hineingießen, im Backofen für rund 30 Minuten backen, solange bis der Teig eine harte Oberflächenkruste hat.
  5. Anschließend die Bananenscheiben darauflegen, daher ist es wichtig, dass der Mohnteig nicht zu weich ist, da die Bananen sonst „einbrechen“, außerdem kommt noch die Cheesecake-Masse darauf.
  6. Dafür Frischkäse mit Zucker und dem Ei verrühren und über die Bananenscheiben gießen. Im Backofen bei 160°C für rund 30 Minuten backen, bis die Masse stockt. Damit die Cheesecake keine Risse bekommt, ein Schälchen mit Wasser unter die Torte stellen. Sobald der Rand etwas bräunlich und fest wird, die Masse aber in der Mitte noch wackelt, ist er Kuchen fertig. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Vor dem Servieren nach Belieben mit etwas Mohn bestreuen.